Tasmin
Tasmin[Bearbeiten]
Steckbrief[Bearbeiten]
Titel und voller Name: Ihre Gnaden Tasmin aus Lowangen, Geweihte der Rahja aus dem Orden der Säbeltänzer zu Erkenstein
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: Grün
Größe: 9 Spann (1,80 Schritt)
Kurzcharakteristik: Streitbare Rahja-Geweihte und Säbeltänzerin
Herausragende Eigenschaften: CH, GE, KO, KK 16
Herausragende Talente: Säbel 18 - Spezialisierung und Waffenmeisterschaft Amazonensäbel, Akrobatik 15, Selbstbeherrschung 14, Tanzen 12
Rituale der Rahjakirche
Besonderheiten: Gutaussehend, kälteresistent und hitzeempfindlich, Kampfrausch
Dies ist Tasmins erste eigene Mission, und ihre zweite große Reise nach dem Wechsel von ihrem Heimattempel in Lowangen zur Ordensschule in Erkenstein. Sie hat wenig Erfahrung im gesellschaftlichen Umgang, auch für eine Rahjageweihte wenig Erfahrung im leidenschaftlichen Umgang mit anderen Menschen, aber dafür ist sie im Umgang mit ihrem persönlichen Amazonensäbel sehr geschickt und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen.
Beziehungen hat sie bisher nur innerhalb der Rahjakirche und im Lowanger Stadtgebiet. Ihre Eltern verlor sie früh.
Beschreibung[Bearbeiten]
Tasmin ist eine gutaussehende, hochgewachsene Frau mit maskulin-kurz geschnittenen, feuerroten Haaren in einem dünnen, je nach Lichtverhältnissen nicht völlig undurchsichtigen Seidenüberwurf. Dazu trägt sie Kurzstiefel.
Ihren Amazonensäbel trägt sie üblicherweise in einer Scheide am Gürtel.
Ein Ring mit Stutenkopf und ein silberner Armreif in Weinblätter-Gestaltung vervollständigen die Kleidung.
Tasmin stieß erst in Al'Anfa zu der Reisegruppe. Sie war auf der Suche nach einer befreundeten, weltlichen Mitarbeiterin des Lowanger Rahjatempels, die unter Vorspiegelung eines Traviaversprechens nach Al'Anfa gelockt und dort auf dem Sklavenmarkt angeboten worden war. Dieses junge Mädchen kam mit ihrem Schicksal jedoch nicht zurecht und nahm sich selbst das Leben.
Tasmin möchte die Hintergründe dieser Tat aufklären, den Heiratsschwindler finden, und in Al'Anfa deutlich machen, dass die Rahjakirche es nicht gutheißt, wenn ihre Angestellten als Freiwild für den Al'Anfaner Sklavenmarkt angesehen werden.
