Bearbeiten von „Kapitel 1, Anna und Numba“

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== Kapitel 1, Anna und Numba ==
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   Wohlgeformte, feingliedrige Finger umfassten die Kante der Bettdecke und zogen diese noch weiter auf Annas Seite. Numba lag schon eine ganze Weile wach und die frostigen Außentemperaturen drangen mittlerweile ungehemmt in das Doppelzimmer der Turmtaverne vor. Er wagte nicht, sich zu bewegen und dadurch dieses magische Geschöpf zu wecken, das neben ihm lag und gerade wohlig grummelte. Dieses, für den jungen Maraskaner traumhaft-zarte und überderische Wesen, hatte ihn nach allen Rahja gefälligen Künsten verführt und ihm die schönste Nacht seines bisherigen Lebens beschert. Und doch war in der vergangenen Nacht eine Seite an Anna durchgekommen, die ihn doch gehörig erschreckt hatte. Ein wohliger Schauer, aber doch gleichsam ein Blick durch einen Schleier, hinter eine mühsam aufrecht erhaltene Fassade, die die junge Frau umgab. Sie wirkte auf ihn irgendwie… innerlich zerrissen?
 
   Wohlgeformte, feingliedrige Finger umfassten die Kante der Bettdecke und zogen diese noch weiter auf Annas Seite. Numba lag schon eine ganze Weile wach und die frostigen Außentemperaturen drangen mittlerweile ungehemmt in das Doppelzimmer der Turmtaverne vor. Er wagte nicht, sich zu bewegen und dadurch dieses magische Geschöpf zu wecken, das neben ihm lag und gerade wohlig grummelte. Dieses, für den jungen Maraskaner traumhaft-zarte und überderische Wesen, hatte ihn nach allen Rahja gefälligen Künsten verführt und ihm die schönste Nacht seines bisherigen Lebens beschert. Und doch war in der vergangenen Nacht eine Seite an Anna durchgekommen, die ihn doch gehörig erschreckt hatte. Ein wohliger Schauer, aber doch gleichsam ein Blick durch einen Schleier, hinter eine mühsam aufrecht erhaltene Fassade, die die junge Frau umgab. Sie wirkte auf ihn irgendwie… innerlich zerrissen?
 
   Numba schaute an sich herunter, blickte auf die getrockneten Wonnen der wahnsinnig sinnlichen Nacht, die sich im gedämpften Laternenlicht deutlich auf seinen dunklen Schenkeln und seinem muskulösen Bauch abzeichneten.
 
   Numba schaute an sich herunter, blickte auf die getrockneten Wonnen der wahnsinnig sinnlichen Nacht, die sich im gedämpften Laternenlicht deutlich auf seinen dunklen Schenkeln und seinem muskulösen Bauch abzeichneten.

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