Kneipe "Faustring": Unterschied zwischen den Versionen

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Der "Faustring" befindet sich in einem unscheinbaren, zweistöckigen Gebäude im Hafenviertel. Die Eingangstür unter einem schmalen Vordach ist lediglich mit einem eingeritzten Kreis markiert, ansonsten deutet nur das von innen herausdringende Gröhlen darauf hin, dass es sich um eine Kneipe handelt. Hinter der Tür wartet ein schummeriges Lokal mit dunklen, schäbig wirkenden Möbeln und klebrigen Böden. Die seitliche Wand wird von einer wuchtigen Holztheke eingenommen, gegenüber der Eingangstür befindet sich ein weiterer Durchgang ins Hinterzimmer, das eigentlich nur wegen des Qualm des Knasters, der dort geraucht wird, dem Klischee eines solchen entspricht und in Wirklichkeit fast schon eine Halle ist. Der Faustring, der dem Lokal seinen Namen gibt, befindet sich im ehemaligen Kellergeschoss, dessen Decke man bis auf einen Umgang entfernt hat, so dass man vom Hinterzimmer aus auf die Kämpfenden herabschaut. Hier und dort gehen weitere Türen ab, zu Verschlägen in denen man sich in der vorgenannten Bandbreiter etwas "privater" vergnügen kann...
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Der "Faustring" befindet sich in einem unscheinbaren, zweistöckigen Gebäude im Hafenviertel. Die Eingangstür unter einem schmalen Vordach ist lediglich mit einem eingeritzten Kreis markiert, ansonsten deutet nur das von innen heraus dringende Gröhlen darauf hin, dass es sich um eine Kneipe handelt (sowie möglicherweise die beiden Schlägertypen links und rechts der Tür, die ein Auge darauf haben, dass sich niemand hinein verirrt, der dort nicht hingehört). Hinter der Tür wartet ein schummeriges Lokal mit dunklen, schäbig wirkenden Möbeln und klebrigen Böden. Die seitliche Wand wird von einer wuchtigen Holztheke eingenommen, gegenüber der Eingangstür befindet sich ein weiterer Durchgang ins Hinterzimmer, das eigentlich nur wegen des Qualm des Knasters, der dort geraucht wird, dem Klischee eines solchen entspricht und in Wirklichkeit fast schon eine Halle ist. Der Faustring, der dem Lokal seinen Namen gibt, befindet sich im ehemaligen Kellergeschoss, dessen Decke man bis auf einen Umgang entfernt hat, so dass man vom Hinterzimmer aus auf die Kämpfenden herabschaut. Hier und dort gehen weitere Türen ab, zu Verschlägen in denen man sich in der vorgenannten Bandbreiter etwas "privater" vergnügen kann...
 
Geron, der Wirt des Faustrings, vertreibt in seinem Lokal echtes Premer Feuer - das aus seiner eigenen Destille im Keller des Nebenhauses stammt, das echte Echte hebt er sich nämlich für Freunde und Stammgäste auf.
 
Geron, der Wirt des Faustrings, vertreibt in seinem Lokal echtes Premer Feuer - das aus seiner eigenen Destille im Keller des Nebenhauses stammt, das echte Echte hebt er sich nämlich für Freunde und Stammgäste auf.

Version vom 3. Februar 2022, 15:41 Uhr

Der "Faustring" befindet sich in einem unscheinbaren, zweistöckigen Gebäude im Hafenviertel. Die Eingangstür unter einem schmalen Vordach ist lediglich mit einem eingeritzten Kreis markiert, ansonsten deutet nur das von innen heraus dringende Gröhlen darauf hin, dass es sich um eine Kneipe handelt (sowie möglicherweise die beiden Schlägertypen links und rechts der Tür, die ein Auge darauf haben, dass sich niemand hinein verirrt, der dort nicht hingehört). Hinter der Tür wartet ein schummeriges Lokal mit dunklen, schäbig wirkenden Möbeln und klebrigen Böden. Die seitliche Wand wird von einer wuchtigen Holztheke eingenommen, gegenüber der Eingangstür befindet sich ein weiterer Durchgang ins Hinterzimmer, das eigentlich nur wegen des Qualm des Knasters, der dort geraucht wird, dem Klischee eines solchen entspricht und in Wirklichkeit fast schon eine Halle ist. Der Faustring, der dem Lokal seinen Namen gibt, befindet sich im ehemaligen Kellergeschoss, dessen Decke man bis auf einen Umgang entfernt hat, so dass man vom Hinterzimmer aus auf die Kämpfenden herabschaut. Hier und dort gehen weitere Türen ab, zu Verschlägen in denen man sich in der vorgenannten Bandbreiter etwas "privater" vergnügen kann... Geron, der Wirt des Faustrings, vertreibt in seinem Lokal echtes Premer Feuer - das aus seiner eigenen Destille im Keller des Nebenhauses stammt, das echte Echte hebt er sich nämlich für Freunde und Stammgäste auf.