Bearbeiten von „Asbar“

=== Steckbrief ===

Geb.: <br>
Haarfarbe: <br>
Augenfarbe:<br>
Größe: zwei Schritt, dreiviertel Spann<br>
Kurzcharakteristik: Pirat, Schmuggler, Totschläger<br>
Herausragende Eigenschaften: KK<br>
Herausragende Talente: <br>
Besonderheiten: Siehe "Der Helden Wissen" <br>
Beziehungen: ? <br>

=== Beschreibung ===
Asbar mit dem Begriff "Hüne" zu beschreiben, wäre untertrieben. Der Kerl ist so groß und massig, dass ein Gjalsker Barbar vor Neid erblassen würde und zu einem Oger nicht viel fehlt. Er hat Hände groß wie Bratpfannen, mit denen er mehr als einmal unter Beweis gestellt hat, dass sein Spitzname "Brecher" nicht von ungefähr kommt. Kokosnüsse mit den bloßen Händen zu knacken, stellt hierbei die harmloseste Variante dar. Er ist bisweilen zwar mit einem Enterbeil bewaffnet, nutzt aber vornehmlich seine schiere Kraft, um Gegner tatsächlich sämtliche Knochen, vorzugsweise das Rückgrat zu brechen. Jemandem den Arm aus dem Gelenk zu drehen oder gar abzureissen hat er schon bewiesen. Gerüchteweise hat er Gegnern auch schon den Schädel mit bloßen Händen zerdrückt. 
Sein Gesicht wird von recht frischem Narbengewebe verunziert, das offenbar von einer Verätzung verursacht wurde.

=== Der Helden Wissen über Asbar ===
Wie sein Kumpan [[Xandro]] gehört Asbar zur Mannschaft des Capitanos [[Boronazir Nerador]]. Er war maßgeblich an [[Jolinar]]s Entführung in Kannemünde beteiligt. Gemeinsam mit Xandro versuchte er, [[Jolinar]] zu vergewaltigen, die sich jedoch mit ''Hexenkrallen'' und ''Hexenspeichel'' erfolgreich wehren konnte. Bei der Befreiung der jungen Frau wurde er von der Expedition [[Ramon Orthogez]]' und [[Dragomir von Firunwald]]s gefangengenommen und nach Sant Ascanio verbracht. Nachdem Sant Ascanio wieder von Horastreuen übernommen wurde, setzte man Asbar und Xandro zur Zwangsarbeit ein, wobei den beiden die Flucht gelang. Wenig später tauchten sie unter der Führung ihres Capitanos und [[Lucano Rothenfeld]]s wieder auf, um den Hesinde-Tempel in Sant Ascanio zu überfallen. Asbar prügelte den örtlichen Hesinde-Priester halbtot und entkam beim [[Gefecht in Sant Ascanio]] mit der Truhe, in der ein Schalenfünftel von [[Kr’ss’ssch’hsssl]] verwahrt wird.