Gasthaus "Zum Heiligen Gurvan": Unterschied zwischen den Versionen
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Reisende finden hier gute, saubere und ordentliche Zimmer einfacher bis gehobener Ausstattung (Einzel- und Mehrbettzimmer), zwei Baderäume und einen Speiseraum, der zugleich als Eingangshalle dient. Die Küche ist mittelländisch-gutbürgerlich und nahrhaft, das Bier gut, der Wein bis auf einen Ausrutscher beim Einkauf auch. Al'Anfaner finden den Weg hierher wegen der für sie exotisch-anmutenden Küche, Reisende aus dem Norden finden hier Bekanntes für den Gaumen. | Reisende finden hier gute, saubere und ordentliche Zimmer einfacher bis gehobener Ausstattung (Einzel- und Mehrbettzimmer), zwei Baderäume und einen Speiseraum, der zugleich als Eingangshalle dient. Die Küche ist mittelländisch-gutbürgerlich und nahrhaft, das Bier gut, der Wein bis auf einen Ausrutscher beim Einkauf auch. Al'Anfaner finden den Weg hierher wegen der für sie exotisch-anmutenden Küche, Reisende aus dem Norden finden hier Bekanntes für den Gaumen. | ||
| − | Das Gasthaus wird von Geiserich Flachanger und seiner Frau Travegunde geführt. Sie versuchen tradtionell-mittelländisches mit typische meridianischem zu verbinden, so organisieren sie bisweilen Abende mit Tanzdarbietungen oder haben neuerdings einen meridianischen Koch namens [[Tuco]] eingestellt. Zudem arbeitet [[Alara Ramirez]] hier. | + | Das Gasthaus wird von [[Geiserich Flachanger]] und seiner Frau [[Travegunde Flachanger|Travegunde]] geführt. Sie versuchen tradtionell-mittelländisches mit typische meridianischem zu verbinden, so organisieren sie bisweilen Abende mit Tanzdarbietungen oder haben neuerdings einen meridianischen Koch namens [[Tuco]] eingestellt. Zudem arbeitet [[Alara Ramirez]] hier. |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2021, 12:28 Uhr
Das Gasthaus "Zum Heiligen Gurvan" befindet sich in einem sehr alten Gebäude im altgarethischen Kolonialstiel direkt gegenüber der Seine-Heiligkeit-Gurvan-Sakrale. Im Inneren könnte man meinen, in einer Herberge irgendwo im mittleren Mittelreich zu sitzen, selbst die alltägliche Schwüle Meridianas bleibt draußen - oder wie der Wirt Geiserich Flachanger zu sagen pflegt: "Die Schwüle hat hier kein Gastrecht, höhöhö." Reisende finden hier gute, saubere und ordentliche Zimmer einfacher bis gehobener Ausstattung (Einzel- und Mehrbettzimmer), zwei Baderäume und einen Speiseraum, der zugleich als Eingangshalle dient. Die Küche ist mittelländisch-gutbürgerlich und nahrhaft, das Bier gut, der Wein bis auf einen Ausrutscher beim Einkauf auch. Al'Anfaner finden den Weg hierher wegen der für sie exotisch-anmutenden Küche, Reisende aus dem Norden finden hier Bekanntes für den Gaumen.
Das Gasthaus wird von Geiserich Flachanger und seiner Frau Travegunde geführt. Sie versuchen tradtionell-mittelländisches mit typische meridianischem zu verbinden, so organisieren sie bisweilen Abende mit Tanzdarbietungen oder haben neuerdings einen meridianischen Koch namens Tuco eingestellt. Zudem arbeitet Alara Ramirez hier.
